So eigentlich wollte ich ja erst wieder schreiben kurz bevor ich fliege, aber ich muss jetzt einfach noch einmal posten!
Ich habe heute Abschied "gefeiert". Es war einfach ein wunderschöner Tag mit meinen aller wichtigsten Freunden, die ich alle sehr vermissen und nie vergessen würde. Wir haben gegrillt, Kuchen gegessen, gelacht, geweint, Musik gehört und ich habe wunderschöne Geschenke bekommen!
Als ich diese heute ausgepackt habe, haben einige Leute geweint, aber ich konnte einfach nicht... Erst grade eben als ich die Einträge in meinem Gästebuch gelesen habe, bin ich dann in Tränen ausgebrochen! Es tut einfach unheimlich gut zu wissen, wie ihr über mich denkt, und dass ihr euch für mich freut (ntürlich auch dass ihr mich vermissen werdet). Ich werde eucch auch alle unheimlich doll vermissen :'(
Ihr seid mir alle soooo wichtig und bis jetzt kann ich es mir noch nicht wirklich vorstellen, am 02. September in den Flieger nach Vancouver zu steigen....
Trotzdem kann ich mich jetzt doch noch ein bisschen mehr auf diesen Tag freuen, weil ich weiß, dass ihr so doll hinter meinem Vorhaben steht!
Ich danke allen die da waren :
Angi, Malte, Larissa, Tonja, Franzi, Katie, Jacky, Sabi, Nine, Dirk, Max, Steffen, Yannik S., Jojo, Keta, Pia, Laura, Axel, Patric, Lucie, Kimi und Oma :)
<3
und auch denen die leider nicht kommen konnten un trotzdem an mich gedacht haben ;)
Carolin, Alina, Yannik T., Noah, Anna-Lena, Vicky, Patty, Samira, Giovanna, Edo, Venecia, Jana, Lea, Kevin :)
<3
Vielen Dank für alles !!! :*
Bis bald & Cheerio :)
Samstag, 23. Juli 2011
Dienstag, 19. Juli 2011
Ein Traum wird wahr
Hey!
Nun dauert es nicht mehr lange. Am 02.09 startet ein Flieger Richtung Kanada/Vancouver. Und ich bin an Bord! In diesem Blog werde ich euch in der Zeit von den Vorbereitungen bishin zu meiner Rückkehr aus Kanada berichten.
In meinem ersten Post möchte ich euch erzählen was es für ein verdammt langer Weg ist, bis dann endlich alle Unterlagen zusammen gesammelt und abgeschickt sind und bis dann endlich die Bestätigung im Briefkasten liegt : " Hiermit bestätigen wir deinen Auslandsaufenthalt!". Das erste mal, als ich angefangen habe, über einen Auslandsaufenthlt nachzudenken war, als uns einige "Retournies" aus unserer Schule von ihren Aufenthalten erzählt haben. Erst war ich total begeistert und wollte am leibsten direkt die Koffer packen und weg. Ich bin wirklich dankbar und glücklich, dass meine Eltern meinen Wunsch ernst genommen und ihn mit mir zusammen auch direkt in die Tat umgesetzt haben.
Ich hätte nie gedacht, dass es ein so langer Weg werden würde, bis ich überhaupt erstmal eine Organisation gefunden habe, mit der ich reisen kann und möchte. Auf was man da alles achten muss, ist einfach der Hamma! Ich war mit meinen Eltern auf 2 Messen und einmal waren meine Eltern alleine. Auf den Messen habe ich meine Begeisterung für das wunderschöne Land Kanada entdeckt. Also vielen einige Organisationen schon mal weg, da sich manche nur auf Neuseeland, Australien oder die USA speziallisierne. Am Ende fiel die Wahl dann auf "GIVE". So nun war die Orgnaisation gefunden, jetzt stand das Bewerbungsgespräch vor der Tür. Mann, hatte ich Angst! Was würden mir für Fragen gestellt werden? Muss ich Englisch sprechen? Was ist wenn ich nicht weiß, was ich antworten soll?
Am Ende waren aber alle Sorgen unbegründet. Meine Interviewerin war total entspannt und hat mir sogar bei dem Englischtest geholfen, den ich schreiben musste.
Aber die eigentlichen Anstrengungen kamen dann erst mit der Anmeldung. Also ich weiß nicht wie oft ich in der Zeit meinen eigenen Name, mein Geburstdaum und meine Addresse schreiben musste. Auf nahezu jedem Blatt, von gefühlten 500 musste ich unterschreiben. Dann musste ich auch noch als Bewerbung für eine Gastfamilie einen 2 DINA 4-Seiten langen Brief über mich selber schreiben (Natürlich auf Englisch).
Als dann nach endlosem Warten die Bestätigung kam, währe ich bald ausgeflippt und habe sogar geweint vor Glück!
Im Mai war ich dann auf einem 2 tägigen Seminar von der Organisation in Köln. Da hatte ich die Gelgenheit mich mit anderen Schülern, die ebenfalls nach Kanada gehen, auszutauschen und mich mit Retournies zu unterhalten und einige Fragen zu klären. Zu manchen der Leute habe ich jetzt immer noch Konatkt und freue mich mit ihnen zusammen auf die 10 Monate. Ich freue mich schon alle am Flughafen in Frankfurt wieder zu sehen.
Natürlich gab es auch mal Momente, an denen ich es ein ganz, ganz, ganz kleines bisschen bereut habe, mich für den Aufenthgalt entschieden zu haben. Schließlich sehe ich dann fast ein Jahr meine Familie und meine Freunde nicht mehr. Besonders schwer zu "verkraften" ist für mich die Tatsache, dass ich mich, um in Kanada Fußball spielen zu können, hier von meinem Verein Mengede 08/20 abmelden musste. Bald ist meine Abschiedsfeier. Das wird auch noch mal ein großes Geheule geben!!
Der aller tollste, genialste, ober mega coolste Moment für mich war, als ich einen Brief bekommen habe, mit den Infos zu meiner Gastfamilie. Auch da habe ich wieder geheult. Es ist einfach ein unbeschreiblich tolles Gefühl zu wissen, dass sich eine Familie geziehlt für mich entschieden hat. Ich werde zusammen mit meiner Gastmama, Marry-Lou, und meiner Gastschwester, Molly (20) in einem wunderschönen großen Haus in Vancouver, im Stadtteil Kitsilano leben. Ich wohne dann ca. 1,5 km vom Strand entfernt.
So fürs erste sollte es das gewesen sein :) Wenn es noch etwas Wichtiges zu erzählen gibt, werde ich es in einem neuen Post schreiben. Ansonsten schreibe ich vermutlich ein Paar Tage bevor ich nach Kanada fahre noch mal.
Bis dann
Cheerio :)
Nun dauert es nicht mehr lange. Am 02.09 startet ein Flieger Richtung Kanada/Vancouver. Und ich bin an Bord! In diesem Blog werde ich euch in der Zeit von den Vorbereitungen bishin zu meiner Rückkehr aus Kanada berichten.
In meinem ersten Post möchte ich euch erzählen was es für ein verdammt langer Weg ist, bis dann endlich alle Unterlagen zusammen gesammelt und abgeschickt sind und bis dann endlich die Bestätigung im Briefkasten liegt : " Hiermit bestätigen wir deinen Auslandsaufenthalt!". Das erste mal, als ich angefangen habe, über einen Auslandsaufenthlt nachzudenken war, als uns einige "Retournies" aus unserer Schule von ihren Aufenthalten erzählt haben. Erst war ich total begeistert und wollte am leibsten direkt die Koffer packen und weg. Ich bin wirklich dankbar und glücklich, dass meine Eltern meinen Wunsch ernst genommen und ihn mit mir zusammen auch direkt in die Tat umgesetzt haben.
Ich hätte nie gedacht, dass es ein so langer Weg werden würde, bis ich überhaupt erstmal eine Organisation gefunden habe, mit der ich reisen kann und möchte. Auf was man da alles achten muss, ist einfach der Hamma! Ich war mit meinen Eltern auf 2 Messen und einmal waren meine Eltern alleine. Auf den Messen habe ich meine Begeisterung für das wunderschöne Land Kanada entdeckt. Also vielen einige Organisationen schon mal weg, da sich manche nur auf Neuseeland, Australien oder die USA speziallisierne. Am Ende fiel die Wahl dann auf "GIVE". So nun war die Orgnaisation gefunden, jetzt stand das Bewerbungsgespräch vor der Tür. Mann, hatte ich Angst! Was würden mir für Fragen gestellt werden? Muss ich Englisch sprechen? Was ist wenn ich nicht weiß, was ich antworten soll?
Am Ende waren aber alle Sorgen unbegründet. Meine Interviewerin war total entspannt und hat mir sogar bei dem Englischtest geholfen, den ich schreiben musste.
Aber die eigentlichen Anstrengungen kamen dann erst mit der Anmeldung. Also ich weiß nicht wie oft ich in der Zeit meinen eigenen Name, mein Geburstdaum und meine Addresse schreiben musste. Auf nahezu jedem Blatt, von gefühlten 500 musste ich unterschreiben. Dann musste ich auch noch als Bewerbung für eine Gastfamilie einen 2 DINA 4-Seiten langen Brief über mich selber schreiben (Natürlich auf Englisch).
Als dann nach endlosem Warten die Bestätigung kam, währe ich bald ausgeflippt und habe sogar geweint vor Glück!
Im Mai war ich dann auf einem 2 tägigen Seminar von der Organisation in Köln. Da hatte ich die Gelgenheit mich mit anderen Schülern, die ebenfalls nach Kanada gehen, auszutauschen und mich mit Retournies zu unterhalten und einige Fragen zu klären. Zu manchen der Leute habe ich jetzt immer noch Konatkt und freue mich mit ihnen zusammen auf die 10 Monate. Ich freue mich schon alle am Flughafen in Frankfurt wieder zu sehen.
Natürlich gab es auch mal Momente, an denen ich es ein ganz, ganz, ganz kleines bisschen bereut habe, mich für den Aufenthgalt entschieden zu haben. Schließlich sehe ich dann fast ein Jahr meine Familie und meine Freunde nicht mehr. Besonders schwer zu "verkraften" ist für mich die Tatsache, dass ich mich, um in Kanada Fußball spielen zu können, hier von meinem Verein Mengede 08/20 abmelden musste. Bald ist meine Abschiedsfeier. Das wird auch noch mal ein großes Geheule geben!!
Der aller tollste, genialste, ober mega coolste Moment für mich war, als ich einen Brief bekommen habe, mit den Infos zu meiner Gastfamilie. Auch da habe ich wieder geheult. Es ist einfach ein unbeschreiblich tolles Gefühl zu wissen, dass sich eine Familie geziehlt für mich entschieden hat. Ich werde zusammen mit meiner Gastmama, Marry-Lou, und meiner Gastschwester, Molly (20) in einem wunderschönen großen Haus in Vancouver, im Stadtteil Kitsilano leben. Ich wohne dann ca. 1,5 km vom Strand entfernt.
So fürs erste sollte es das gewesen sein :) Wenn es noch etwas Wichtiges zu erzählen gibt, werde ich es in einem neuen Post schreiben. Ansonsten schreibe ich vermutlich ein Paar Tage bevor ich nach Kanada fahre noch mal.
Bis dann
Cheerio :)
Abonnieren
Kommentare (Atom)